Задание

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Umweltschützer machen sich immer mehr Sorgen über die Auswirkungen von Fast Fashion auf die Umwelt. Fast Fashion ist die Massenproduktion von Kleidung zu geringen Kosten. Sie werden schnell in Geschäften und online platziert, um eine hohe Nachfrage zu erzeugen. Fabrikanten stellen jedes Jahr 100 Milliarden Kleidungsstücke her. Bis 2030 soll diese um 60 Prozent wachsen. Das Fast-Fashion-Geschäftsmodell wirkt sich negativ auf die Umwelt aus. Viele der Kleidungsstücke landen auf Mülldeponien und werden nicht recycelt. Ein weiterer negativer Effekt auf die Umwelt wird durch die Chemikalien verursacht, die zur Herstellung der Kleidung verwendet werden. Diese verursachen gesundheitliche Probleme für Menschen, die in Bekleidungsfabriken arbeiten. Es gibt Berichte, dass Kinder viele dieser Kleidungsstücke herstellen. Die Art und Weise, wie Menschen Kleidung kaufen, trägt zum Problem der Kleiderverschwendung bei. Vor vielen Jahren gingen die Leute in Geschäfte und probierten Kleidung an. Die Leute nahmen sich mehr Zeit und überlegten genauer, bevor sie etwas kauften. Sie trugen sie auch länger. Heute bestellen die Leute billige Kleidung im Internet und wenn sie ihnen nicht gefällt, schicken sie sie zurück. Manche Leute sagen, dass dies zu einer Wegwerfgesellschaft führt. Manche Leute kaufen Kleidung und tragen sie nicht einmal. Es scheint, dass die Modeindustrie nicht so nachhaltig ist.

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    • Steht nicht im Text
  • Варианты
    • Fast Fashion bedeutet, dass die Kleidung billig hergestellt wird.
    • In kleinen Fabriken werden jährlich 100 Milliarden Kleidungsstücke hergestellt.
    • Viele Kleidungsstücke werden nicht wiederverwertet.
    • Das Kaufverhalten der Menschen hat sich in den letzten Jahren nicht verändert.
    • Die Menschen werden einmal nachhaltig konsumieren.