Задание

Moskau hat Kurs auf die Entwicklung des öffentlichen Verkehrs genommen. In dieser Frage hilft den Stadtbehörden die Erfahrung der großen Weltstädte bedeutend.
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  • Объекты 1

    • Eine praktische Verkehrslösung für Moskauer Stadtbewohner und Touristen

    • Viel reisen und dabei Geld sparen

    • Moderne Ausstattung auf den U-Bahnlinien

    • Tolle Neuaufführung für „nächtliche“ Fahrgäste

    • Veränderungen auf den Buslinien

    • Entlastung der Straßen durch die Einräumung der Straßenbahnen

  • Объекты 2

    • Insbesondere können seit April 2013 die Moskauer und die Gäste der Hauptstadt die Transportkarte "Troyka" benutzen, die eine aufladbare elektronische Geldbörse darstellt. Wenn man früher die gekaufte U-Bahn oder Busfahrkarte innerhalb einer bestimmten Frist verwenden konnte, so gibt es für die "Troyka" keine Einschränkungen. Das auf die Karte eingezahlte Geld kann man jederzeit ausgeben. Die Karte kann man in der Kasse der Metro oder im Automaten aufladen. Bis zum Ende des Jahres versprechen die Stadtbehörden, die "Troyka" an die Kreditkarte oder an die Handynummer des Benutzers anzubinden – das Verfahren ihrer Auffüllung wird noch einfacher, bei Verlust lässt sich die Karte leicht wiederherstellen.
    • Noch bequemer in der Nutzung ist auch die Einheitsfahrkarte "Ediny" geworden, die für alle Verkehrsarten 90 Tage ab Datum der Aktivierung gültig ist, außer den Vorortzügen und den Sammeltaxis. Es gibt jetzt die neue Fahrkarte «90 Minuten» \(die kann auch von den Besitzern der Fahrkarte "Troyka" benutzt werden\), die erlaubt, für 44 Rubeln eine Fahrt mit der U-Bahn und eine beliebige Anzahl der Fahrten mit den anderen Arten des öffentlichen Verkehrs innerhalb der eineinhalb Stunden zu machen.
    • Die Moskauer U-Bahn wird auch modernisiert und wird komfortabler für die Fahrgäste, darunter auch für die Behinderten. So werden bis zum Ende 2013 alle Zutrittskontrollsysteme auf den Stationen mit den Tastzeigern ausgestattet, die ihre Nutzung für Blinden- und Sehbehinderten vereinfachen. Und auf den Linien, wo der Verkehr in den Spitzzeiten besonders intensiv ist, wird die Zugfolgezeit verringert.
    • Schon am 1. September werden in der Hauptstadt vier nächtliche Routen erscheinen. Eine davon ist für die Fahrgäste bestimmt, die in der Nacht im Flughafen Scheremetyevo ankommen. Die Busse werden zwischen Scheremetyevo und dem Leninski Prospekt alle halbe Stunde verkehren. In der Nacht werden ihre Arbeit zwei populäre Trolleybus-Linien und eine Straßenbahn-Linie fortsetzen. Der Preis für eine Fahrt in der Nacht wird sich von dem Tagespreis nicht unterscheiden. Weiterhin planen die Stadtbehörden die Zahl der nächtlichen Linien zu vergrößern.
    • Der Busbetriebshof in 2013 wird wesentlich zunehmen, darunter auch durch die Busse, die niedrige Boden und ein bequemeres Einsteigen haben. Weitere neue abgesonderte Streifen werden für den öffentlichen Verkehr organisiert, die Kontrolleure werden die Fahrkarten mit den modernsten tragbaren Geräten prüfen, die diesen Prozess verständlicher und "transparenter" für die Bürger machen.
    • Außerdem wird von Moskau die Priorität den Straßenbahnen wieder eingeräumt, die in der Stadt seit 1911 existieren. Am Ende der neunziger Jahre und am Anfang dieses Jahrhunderts wurden viele Straßenbahnschienen in der Hauptstadt auseinandergebaut und viele Straßenbahnlinien abgeschafft - man musste ein wenig die von den Verkehrsstaus verstopften Hauptverkehrsstraßen entlasten, in deren Mitte die Straßenbahnrouten verliefen. Die Gesamtlänge des Straßenbahnnetzes Moskaus beträgt ungefähr 250 km.