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Susanne: Eines ist klar: Teddybären sind wohl die beliebtesten Plüschtiere der Welt. Aber nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene haben sie gerne. Doch die verwenden sie meist nicht zum Kuscheln, sondern sammeln sie in Vitrinen auf Regalen oder auch in Museen. Und solche Teddy-Museen gibt es auf der ganzen Welt. Es gibt zum Beispiel in England, in der Schweiz, in Deutschland - in Berlin, in Südkorea und auch in Japan. Ich war mit meiner Mutter im Teddy-Museum, das sich in Berlin befindet. Dort gibt es 5 000 Objekte. Natürlich sahen wir nicht alle Teddys. Es war unmöglich, an einem Tag alle 5 000 Exponate zu sehen… Es ist übrigens das weltweite erste Museum seiner Art. Es wurde 1986 gegründet und bekam auch einen Eintrag in Guinness Buch der Rekorde. Wir haben dort in allen Größen und Formen Teddys gesehen: große zottelige Braunbären, Pandabären, langhaarige Kuscheltiere ebenso wie Mini-Teddys. Der kleinste ist 3 cm groß. Uns wunderten prominente Stofftiere, wie das Marsupilami des französischen Comiczeichners André Franquin oder den Plumpaquatsch aus der gleichnamigen Kindersendung, die in den 70er Jahren produziert wurde. Das Museum hat uns sehr gefallen!
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