Задание

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Seit langer Zeit werden Wettkämpfe im Schach veranstaltet. Zuerst fanden sie an arabischen Höfen statt. So haben die ersten Schachmeister auch sehr exotische Namen, nämlich Al-Adli oder Ar-Razi. Im 18. Jahrhundert wurde dann Europa das Zentrum des Schachs. Besonders beliebt war es in Paris, denn dort gab es einen hervorragenden Könner: den Franzosen François André Philidor. Das erste internationale Turnier fand 1851 in London statt - und wurde von einem  Deutschen gewonnen. Er hieß Adolf Anderssen und inoffiziell ist er der erste Schachweltmeister. Offiziell bekam der Österreicher Wilhelm Steinitz 35 Jahre später den höchsten Titel. Der nächste Weltmeister hieß Emanuel Lasker. Der Deutsche blieb für 27 Jahre auf dem Thron. Im Jahr 1972 gab es dann das „Match des Jahrhunderts". Damals spielte der Russe Boris Spasski gegen den Amerikaner Bobby Fischer. Viele in der Welt verfolgten das Spiel. Ein anderer berühmter Weltmeister ist der bislang erfolgreichste Spieler Garri Kasparow. Kasparow ist besonders für seine Spiele gegen Schachprogramme bekannt. Er hatte einmal behauptet, dass er gegen einen Computer nicht verlieren kann. Zunächst stimmte das auch, aber irgendwann verlor er doch. 1999 spielte Kasparow dann sogar gegen die ganze Welt. Im Internet konnte jeder abstimmen, wie der nächste Zug aussehen sollte. Nach vier Monaten hatte Kasparow tatsächlich gewonnen.

Worum geht es in dem Text?

  • Das Schach-Turnier in London
  • Könige des Schachs
  • Russische Schachspieler
  • Ein Schachspiel gegen Computer