Lies den Text noch einmal. Friedrich II., genannt der Große (Regierungszeit 1740. 86), war die größte Persönlichkeit auf dem brandenburgisch-preußischen Thron, ein erfolgreicher Heerführer und Landesvater. Er hat aus der kleinen Residenzstadt Berlin eine europäische Metropole gemacht. Friedrich verlangte von seinen Bürgern nie mehr als von sich selbst. Gleich zu Beginn seiner Regierungszeit schaffte er die Folter ab (отменил пытки). Im Krieg war Friedrich II. als Feldherr immer unter seinen Soldaten, er teilte alle Gefahren und Schwierigkeiten mit ihnen. Friedrich war ein vielseitig musisch und literarisch begabter Mensch. Ab dem Alter von sieben Jahren erhielt Friedrich Cellounterricht. Mit seinem Lieblingsinstrument, der Querflöte, schrieb er insgesamt 121 klassische Musikstücke. Auch nach seinem Regierungsantritt eröffnete er den Tag gerne mit einem Flötenspiel und mochte es sehr, vor seinen Bediensteten und dem königlichen Hof Konzerte zu geben. Auch bei seiner Hochzeit spielte er einige Lieder. Von Friedrich II. kommen die geflügelten Worte: „Jeder kann nach seiner Fasson selig werden." ("Пусть каждый живет по-своему"). Das bezog sich auf die Religion: Die Katholiken (Kolonisten aus Polen und anderen Ländern) durften im protestantischen Land Brandenburg ihre Religion ausüben. Heute bedeutet dieser Ausdruck: Jeder soll nach seiner eigenen Auffassung leben, sein Leben gestalten. Welche der genannten Behauptungen sind richtig oder falsch? Richtig Falsch Dank Friedrich II. wurde Berlin zu einer europäischen Metropole. Im Krieg hat sich Friedrich II. von den Soldaten immer distanzeirt. Er spielte Flöte sehr gern und hat selbst mehrere Musikstücke komponiert. Das Land Brandenburg war protestantisch. Andere Religionen waren verboten.
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Lies den Text noch einmal.

Friedrich II., genannt der Große \(Regierungszeit 1740\. 86\), war die größte Persönlichkeit auf dem brandenburgisch-preußischen Thron, ein erfolgreicher Heerführer und Landesvater. Er hat aus der kleinen Residenzstadt Berlin eine europäische Metropole gemacht. Friedrich verlangte von seinen Bürgern nie mehr als von sich selbst. Gleich zu Beginn seiner Regierungszeit schaffte er die Folter ab \(отменил пытки\). Im Krieg war Friedrich II. als Feldherr immer unter seinen Soldaten, er teilte alle Gefahren und Schwierigkeiten mit ihnen. Friedrich war ein vielseitig musisch und literarisch begabter Mensch. Ab dem Alter von sieben Jahren erhielt Friedrich Cellounterricht. Mit seinem Lieblingsinstrument, der Querflöte, schrieb er insgesamt 121 klassische Musikstücke. Auch nach seinem Regierungsantritt eröffnete er den Tag gerne mit einem Flötenspiel und mochte es sehr, vor seinen Bediensteten und dem königlichen Hof Konzerte zu geben. Auch bei seiner Hochzeit spielte er einige Lieder. Von Friedrich II. kommen die geflügelten Worte: „Jeder kann nach seiner Fasson selig werden." \("Пусть каждый живет по\-своему"\). Das bezog sich auf die Religion: Die Katholiken \(Kolonisten aus Polen und anderen Ländern\) durften im protestantischen Land Brandenburg ihre Religion ausüben. Heute bedeutet dieser Ausdruck: Jeder soll nach seiner eigenen Auffassung leben, sein Leben gestalten.

Welche der genannten Behauptungen sind richtig oder falsch?

  • Группы
    • Richtig
    • Falsch
  • Варианты
    • Dank Friedrich II. wurde Berlin zu einer europäischen Metropole.
    • Im Krieg hat sich Friedrich II. von den Soldaten immer distanzeirt.
    • Er spielte Flöte sehr gern und hat selbst mehrere Musikstücke komponiert.
    • Das Land Brandenburg war protestantisch. Andere Religionen waren verboten.