Lest bitte den Text! Welche Anwort ist richtig?
Nur die Kinder reicher Eltern gingen im antiken Rom zur Schule. Mit 7
Jahren begannen sie lesen, schreiben und rechnen zu lernen. Die Grundschule
dauerte mehrere Jahre. Wer danach weiter zur Schule ging, hatte Unterricht in
Geometrie, Astronomie, Rhetorik \(die Kunst der Rede\) und Grammatik. Auch
Griechisch war ein wichtiges Fach. In einer "Schulklasse" waren nur etwa 10
bis 12 Schüler.
Mädchen gingen entweder gar nicht zur Schule oder besuchten nur die
Grundschule. Von ihnen erwartete man, dass sie lernten, den Haushalt zu
führen.
Die Schule war ein einziger Raum im Erdgeschoss eines großen Hauses.
Die Schüler saßen auf Bänken um den Lehrer herum. Sie schrieben auf eine
Wachstafel. Mit einem spitzen Griffel ritzten sie Wörter in das Wachs \(воск\).
Die Schüler mussten vor allem viel auswendig lernen: ganze Texte oder das
Einmaleins.
In der Zeit vom 19. bis 23. März feierte man das Fest der Göttin
Minerva. So hatten die Schüler frei an diesen Tagen. Danach begann das neue
Schuljahr.
- Die Kinder aus reichen römischen Familien durften in die Schule gehen.
 - Es gab in der Schule viele Räume.
 - Mädchen gingen   zur Schule nicht . Von ihnen erwartete man, dass sie lernten, den Haushalt zu
führen. - Die römischen Schüler hatten im März einige Tage Ferien.