Задание

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Alles in der Fabrikhalle ist weiß: die hohen Decken, die Wände, der Fußboden. Es ist hell und sauber: kein Staub, kein Maschinenöl, kein Rauch. Dicht an dicht reihen sich große weiße Metallkästen und Gehäuse aus Glas, in denen die Maschinen zu sehen sind. Sie machen keinen Lärm. Man hört nur ein leises Brummen. Hier und da blinken Lämpchen.

Zwischen den Kästen stehen einzelne Schreibtische mit Computerbildschirmen, an denen Menschen sitzen. In dieser Fabrik werden Mikrochips hergestellt. Maschinen und Computer produzieren sie fast eigenständig. Die wenigen Arbeiter in der Fabrikhalle überwachen den Prozess am Computer. So wie diese Fabrik werden viele Fabriken der Zukunft aussehen.

Industrie 4.0 nennt man diese Art der Produktion: Maschinen, Roboter und Produkte sind über das Internet miteinander vernetzt und tauschen ständig Informationen aus. Roboter werden in diesen sogenannten vernetzten Fabriken eine immer größere Rolle spielen. In der deutschen Auto- und Chipindustrie gibt es schon einige solcher Fabriken. Jedes Werkstück trägt dort einen individuellen Barcode, der den Maschinen sagt, was sie machen sollen. Und wird ein Bauteil benötigt, das nicht mehr vorrätig ist, sendet die Maschine die Information direkt ins Lager, wo das Bauteil von einem Roboter auf ein Förderband gelegt wird und so in die Halle gelangt. Dort identifizieren es Roboter und montieren es.

Die Menschen verfolgen den vollständigen Produktionsprozess am Computer. Auch wenn in diesen Fabriken nur noch wenige Menschen arbeiten, komplett ersetzen können Roboter sie nicht. Denn ohne Menschen würde der beste Roboter nicht funktionieren. Schließlich planen sie, was die Roboter machen sollen, programmieren sie, kontrollieren sie und greifen bei Zwischenfällen ein.

So sieht es in der Fabrikhalle aus

Was wird in der Fabrik produziert?

Wie funktioniert die Fabrik der Zukunft?

Die Rolle des Menschen in dieser Fabrik